Gesunde Ernährung

Keine Gesundheit ohne gesunde Ernährung

Der weit verbreitete schlechte Gesundheitszustand der Menschen zeigt aber das genaue Gegenteil, nämlich, dass erstens die übliche Ernährung offenbar doch nicht ideal ist und dass zweitens vollständige Gesundheit ohne eine gesunde Ernährung so gut wie unmöglich ist. Folgen sind Ernährungsassoziierte Krankheiten wie Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Osteoporose, etc. Was aber ist gesunde Ernährung nun tatsächlich?

Gesund essen – Denken Sie nach

Im Grunde müssen Sie zwei Dinge tun, um herauszufinden, was gesunde Ernährung ist. Erstens ein Weilchen nachdenken. Und zweitens sollten Sie das ganz objektiv tun. Vergessen Sie dabei Ihre persönlichen kulinarischen Vorlieben, vergessen Sie Ihre Gewohnheiten und vor allem vergessen Sie alles (oder wenigstens das meiste), was Sie bisher über Ernährung gelesen und gehört haben. Gesund essen sollte jeder, der gesund bleiben oder werden will, als oberste Priorität ansehen.

Betrachten wir also zuerst die Entwicklungsphasen der Ernährung des Menschen

Die ersten größeren Hinweise auf unsere damalige Ernährung liefern uns Funde von Menschenaffen der Gattung Australopithecus.

Diese lebten vor 4,5 - 2,5 Mio. Jahren in den Wäldern Ostafrikas. Aufgrund der Gebissmorphologie und Zahnstruktur geht hervor, dass sie sich von einer harten,groben Pflanzenkost ernährten, welche auch unterirdische stärkehaltige Speicherknollen und -wurzeln sowie Blätter, Früchte und

Samen enthielt. Man vermutet, dass sie neben dieser hauptsächlich pflanzlichen Kost auch geringe Mengen tierische Kost verzehrten.

Bei den heutigen Menschenaffen, wie den Orang-Utans, Gorillas und Schimpansen (Bonobos) findet man eine ähnliche Ernährungsweise. Sie essen reife Früchte, Pflanzenmark und Blätter - Samen und unreife Früchte spielen bei ihnen eine untergeordnete Rolle. Tierische Nahrung hat bei ihnen einen Anteil von 1 bis maximal 8% (Angabe variiert aufgrund unterschiedlicher Studien). Die durchschnittliche Menge des aufgenommenen Proteins pro Tag beträgt ca. 10% (was in etwa auch der heutigen Empfehlung unserer eigenen Ernährung entspricht), der Anteil an Ballaststoffen beträgt ca. 200 g pro Tag (was in etwa knapp 7mal so viel ist, wie in unserer Durchschnittskost).

Vor etwa 2 Mio. Jahren trat dann die Gattung Mensch (Homo, Homininen) in der durch Klimaveränderungen entstandenen Savanne Ostafrikas inErscheinung, der es durch den Bau von Werkzeugen ermöglicht war, denAnteil an Tierischem in der Nahrung durch die Jagd zu erhöhen, was dieseEpoche auch zur Begriffsprägung des "Jägers und Sammlers" machte. Dabeisollte der Begriff eigentlich eher "Sammler und Jäger" lauten, denngesammelt wurde weitaus mehr als gejagt.

Vor etwa 10.000 Jahren begann dann der systematische Anbau von Nahrungspflanzen und somit das sog. Ackerbauzeitalter. Diese Entwicklung ergab sich bereits im Vorfeld bzw. bahnte sich durch das Sammeln von Getreide und stärkehaltigen Nahrungspflanzen in der Vorzeit an. Obgleich der Anteil tierischer Kost allmählich durch Domestikation von Haus- undNutztieren anstieg, überwog der Anteil pflanzlicher Nahrungsmittel weiterhin mit rund 90% der Nahrungsbestandteile. Die aufgenommene Nahrungsenergie stieg jedoch, da beispielsweise das angebaute Getreide mehr Kohlenhydrate enthielt.

Was zeigt uns die Anatomie & Physiologie? Sind wir Fleisch- oder Pflanzenfresser?

Anatomische und physiologische Merkmale des Menschen geben einen deutlichen Hinweis auf die Ernährung unserer Vorfahren. Aus diesen ist zu erkennen, dass die pflanzliche Kost mengenmäßig immer über der tierischen Kost lag, und unser Körper mehr dafür gemacht ist Pflanzliches, als Tierisches zu verdauen.

a) Der Mensch hat Mahlzähne und einen relativ dicken Zahnschmelz, welche auf ein Zermahlen der pflanzlichen Kost hinweisen. Fleischfresser haben spitze und scharfe Zähne.

b) Im Speichel befinden sich Stärke-abbauende Enzyme (Amylasen), welches ein Merkmal von Pflanzenfressern ist.

c) Menschen haben einen länglichen Magen mit komplizierter Struktur und schwacher HCI-Sekretion. Bei Fleischfressern liegt die Salzsäurekonzentration 10-100fach höher als bei uns.

d) Vitamin C muss von außen zugeführt werden, Fleischfresser können Vitamin C selbst synthetisieren, was darauf hindeutet, dass Vitamin C immer in der Nahrung vorhanden sein muss.

e) Uricase: Bei der Verdauung von Proteinen ensteht hochgiftige Harnsäure. Fleischfresser besitzen das Enzym Uricase, welches die Harnsäure sofort in zwei ungefährliche Bestandteile umwandelt. Wir besitzen dieses Enzym nicht und müssen Harnsäure schnell neutralisieren und/oder über die Nieren ausscheiden. Um Harnsäure zu neutralisieren brauchen wir alkalische Mineralien, hauptsächlich Kalzium. Dadurch wird den Knochen Kalzium entzogen und es entstehen Kalzium Harnkristalle. Die Folge sind Krankheiten, wie bspw. Osteoporose, Gicht, Arthritis, usw.

f) Darmwand: Beim Fleischfresser ist die Darmwand glatt, was ebenfalls der schnellen Ausscheidung des Fleisches dient. Der menschliche Darm ist nicht glatt und besitzt Millionen Zotten, die die Oberfläche des Darms enorm erhöhen (ca. 500qm).

Darm: Menschen haben völlig andere Bakterien, die ihre Darmflora besiedeln, als die Fleischfresser. Unsere Darmlänge ist etwa 12 Mal so lang wie unsere Körperlänge. Die Darmlänge eines Fleischfressers ist nur 3 Mal so lang wie seine Körperlänge. Die Fleischverdauung beruht auf hochkonzentrierten Säuren im Magen um Fleisch schnell aufzuspalten und auf einer ebenso schnellen Resorption im Darm und Ausscheidung um Verrottung und Fäulnis zu verhindern. Genau das passiert bei unserer schwachen Magensäure, in unserem viel zu langem Darm, mit tierischem Eiweiß!

Ernährung seit Beginn der Industrialisierung und daraus folgende Konsequenzen

Ein Zeitraum von etwa 200 Jahren ist hinsichtlich einer genetischen Anpassung an vollkommen neue Ernährungsgewohnheiten viel zu kurz. Doch in diesem, erdgeschichtlich und evolutionär unbedeutsamen Zeitraum, haben sich diese nahezu vollständig umgekehrt. Die einst artgerechte voluminöse, kohlenhydrat- und ballaststoffreiche pflanzliche sowie unverarbeitete Kost, wurde ausgetauscht gegen energiedichte und nährstoffarme, hochgradig verarbeitete, größtenteils tierische Kost, die ballaststoffarm sowie fett- und proteinreich ist.

Als Beispiel sei hier das Auszugsmehl genannt: Lag der Anteil des bei uns genutzten Vollkornmehls vor zwei Jahrhunderten noch bei nahezu 100%, so liegt er heute nur noch bei 10% und der des Auszugsmehls (mit weitaus weniger Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen) liegt bei über 80%.

Warum gehört Getreide nicht zur gesunden Ernährung des Menschen?

Dann und wann ein bisschen Getreide oder Brot wäre nicht weiter tragisch, aber die übliche Ernährung besteht zu einem Grossteil aus Getreide und Getreideprodukten, die bei hohen Temperaturen verarbeitet und ausserdem mit einer Menge künstlicher Zusätze versetzt wurden (z. B. bei Brot: Backhilfsmittel, Antischimmelmittel, Phosphate, Mehlbehandlungsmittel, Farbstoffe, Aromen, etc.). In diesem Zustand und in den heute üblichen Mengen gehört Getreide nicht zu einer gesunden Ernährung. Ein weiterer Nachteil von Getreideverzehr ist: Je mehr Getreideprodukte gegessen werden, umso eher wird auf Gemüse und Salate verzichtet. Da Getreide aber deutlich weniger Vitalstoffe enthält als Gemüse und Salate, sorgt ein üppiger Getreideverzehr dauerhaft zu einer Mangelernährung. Geringe Mengen gekeimten Getreides hingegen und daraus hergestellte Brote, Müslis, Suppen etc. können eine gesunde Ernährung durchaus ergänzen. Dabei wählt man Getreidesorten (aus biologischem Anbau), die nicht derart stark – wie Weizen – überzüchtet wurden (z. B. Dinkel, Emmer, Einkorn, Wildroggen oder auch Hirse und Quinoa).

Warum gehört Milch nicht zur gesunden Ernährung des Menschen?

Das was in der Milch enthalten ist, ist zweifelsohne sehr nützlich, aber wirklich nur und ausschließlich für das Kalb, nicht für den Menschen.

Milch ist artspezifische Babynahrung

Artspezifisch bedeutet: Katzenmilch ist dazu da, Katzenbabys so lange zu ernähren, bis sie selbständig Mäuse fressen und verdauen können. Menschenmilch ist dazu da, Menschenbabys so lange zu ernähren, bis sie selbständig Früchte und Gemüse essen und verdauen können. Und Kuhmilch ist dazu da, Kälber so lange zu ernähren, bis sie selbständig Gras und Kräuter fressen und verdauen können. Es ist immer wieder erstaunlich, wie hartnäckig viele erwachsene Menschen darauf bestehen, sich zeitlebens (und dann auch noch von einer Kuh) stillen zu lassen.

Zitat aus der China-Studie: „Welches Protein erwies sich durchwegs stark und nachhaltig als krebserregend? Kasein, da 87 % des in der Kuhmilch enthaltenen Proteins ausmacht, förderte alle Stadien des Krebswachstums.“

Warum gehört Fleisch nicht zur gesunden Ernährung des Menschen?

Fleisch ist Notnahrung

Der Mensch wurde erst zum Jäger, als er in unwirtliche Regionen abwanderte. Kälte und Hunger ließen ihn erfinderisch werden. Er entwickelte Jagdspeere und Fallen und entdeckte die Wärme des Feuers. Fleisch (insbesondere das von größeren Tieren) war für den Menschen also eine Notnahrung, die ihm half, in Eis und Schnee zu überleben. Eigentlich ist es absurd, Argumente FÜR eine natürliche gesunde Ernährung liefern zu müssen. Leider fällt es vielen Menschen schwer, sich für eine Sache zu entscheiden – ganz egal, wie logisch sie zu sein scheint.

Ein Blick nach China

Ein weiterer Vergleich unserer mit einer anderen Bevölkerungsgruppe ermöglicht und die sog. China-Studie (nicht das Buch "China Study"), die unter der Leitung von T. Colin Campbell und Junshi Chen durchgeführt wurde und die Ernährungs- und Lebensweise von 6.500 Chinesen untersuchte. Sie gilt als eine der umfassendsten Studien über Ernährung, Lebensweise und Krankheit in der Geschichte der biomedizinischen Forschung. Die Qualität dieser Studie zeichnet sich dadurch aus, dass die Effekte der Ernährung durch eine Vielzahl von Blut- und Urinuntersuchungen gemacht wurde und nicht, wie üblicherweise z.B. bei der Nationalen Verzehrs-Studie, durch hauptsächlich Fragebögen.

Ein paar Zahlen und Fakten aus der China-Studie:

  • Es wurde die Mortalität durch 48 Krebsarten und chronische Erkrankungen in 65 Bezirken an 6.500 Teinehmern in Korrelation mit der Ernährungsweise und Blutuntersuchungen gesetzt

  • US-Amerikanerinnen hatten eine 5mal höhere Brustkrebs-Mortalität als die Chinesen

  • Die Brustkrebsinzidenz war signifikant assoziiert mit Nahrungsfett, Serum-Cholesterin sowie höheren Spiegeln an Östrogen, welche als charakteristische Parameter einer fleisch- und milchreichen Ernährung gelten

  • Es wurden weitaus mehr Ballaststoffe und viel weniger Fleisch aufgenommen - Dickdarmkrebs kam weitaus seltener vor

  • Stark gesalzene Speisen führten in China zu höheren Magenkrebsraten

  • Osteoporose kam in China deutlich wenig vor, trotz der geringen Calciumzufuhr - Gründe dafür können der geringe Teil an tierischem Protein sowie eine höhere körperliche Aktivität und eine physiologische Anpassung sein

  • Die Aufnahme von tierischem Protein korrelierte mit erhöhten Serum-Cholesterinwerten; bei pflanzlichem Protein verhielt es sich genau umgekehrt

  • Vitamin C und ß-Carotin wurden als Marker für Antioxidantien im Blut untersucht: je höher die Werte, desto geringer die Krebsmortalität

Stellen Sie Ihrem Körper Qualität zur Verfügung

Der erste Schritt zu gesunder Ernährung wird also schon allein dadurch praktiziert, indem man schädliche Dinge NICHT zu sich nimmt. Erst der zweite Schritt besteht in der Auswahl nützlicher Dinge.

Was ist bei gesunder Ernährung zu meiden?

  • Ungekeimtes Getreide, erhitztes Getreide und Produkte daraus

  • Milch und Milchprodukte

  • Zucker, Zuckeraustauschstoffe und Süssstoffe

  • Lebensmittelzusatzstoffe (v. a. in Fertiggerichten)

  • Knabberware wie z. B. Chips, Kekse etc.

  • Fleisch, Fisch und Produkte daraus

  • Minderwertige Öle und Fette

  • Obst und Gemüse aus konventioneller Landwirtschaft

  • Kochsalz

  • Alkohol und Koffein

Was gehört zu gesunder Ernährung?

  • Biologische Lebensmittel

  • Wildfrüchte

  • Wildpflanzen, Kräuter und Grünes Blattgemüse

  • Algen (Braunalgen wie z. B. Hijiki oder Arame)

  • Nüsse, Ölsaaten und gekeimte Samen

  • Hochwertige pflanzliche Öle in geringen Mengen

  • Reines Wasser und Kräutertees

  • Kristall- oder Steinsalz (Ursalz)

Obst? Das vertrage ich nicht!

Wer schon beim Wort „Obst“ mit dem Kopf schüttelt und ruft „das vertrage ich nicht“, sollte zwei Dinge in Betracht ziehen. Erstens wird Obst oft nicht vertragen, solange das Verdauungssystem voller „Altlasten“ (Schlacken und Rückstände von jahrzehntelang verzehrter ungesunder Nahrung) ist.

Obst legt nie Besen und Kehrschaufel aus der Hand. Oder in anderen Worten: Obst hat die Angewohnheit, den Körper immer zu reinigen, was – wie sämtliche Reinigungsreaktionen des Körpers – zu (vorübergehenden) Unpässlichkeiten führen kann. Also ist nicht das Obst der Buhmann, sondern der alte Müll in Ihren Verdauungsorganen. In diesem Falle ist eine gründliche Darmreinigung unumgänglich.

Sobald der Darm sauber ist, wird Obst plötzlich wieder tadellos vertragen und problemlos verdaut. Zweitens muss beim Verzehr von Obst beachtet werden, dass Früchte sehr schnell verdaut werden. Innerhalb von 30 bis 45 Minuten passieren Sie den Verdauungstrakt. Essen Sie Obst als Dessert, wird’s kritisch. Für die Verdauung von Fleisch, Getreide, aber auch von Gemüse benötigt der Organismus viel länger. Da liegt nun der „langsame“ Nudelauflauf im Magen und der flinke Apfel kommt nicht dran vorbei. Der Apfel beginnt zu gären. Und schon sind die Probleme da. Wäre der Apfel als Vorspeise verzehrt worden, hätte es diese Probleme nicht gegeben.

Grundregeln auf dem Weg zu gesunder Ernährung

  • Früchte sollten immer für sich allein und immer auf leeren Magen gegessen werden. Grüne Blattgemüse wie junger Spinat, Löwenzahn, Feldsalat etc. können als einzige Lebensmittelgruppe mit Früchten zusammen gegessen werden.

  • Früchte benötigen ca. 30 bis 45 Minuten bis sie verdaut sind. Erst dann sollte etwas anderes gegessen werden.

  • Essen Sie immer erst dann die nächste Mahlzeit, wenn die vorige Mahlzeit verdaut ist: Richtig kombinierte rein pflanzliche Mahlzeiten sind nach etwa 4 Stunden verdaut.

Gesundheit, Glück und klarer Geist

Nun kann es sein, dass Sie sich ernsthaft fragen, wie Sie ohne Fleisch, ohne Käse, ohne Milch und ohne Joghurt jemals wieder glücklich werden sollen. Doch gesunde Ernährung bedeutet kein wirklicher Verzicht. Natürlich „müssen“ Sie früher oder später auf die Beschwerden Ihrer bislang chronischen oder regelmäßig wiederkehrenden akuten Erkrankungen verzichten.

Der Genuss Ihrer neuen gesunden Ernährungsweise aus hochwertigen Zutaten jedoch hat mit Verzicht nicht das Geringste zu tun. Mit Ihrer neu gewonnenen Energie, Ihrem neuen Körpergefühl und Ihrem neu erwachten klaren Geist werden Sie plötzlich ganz andere Dinge unternehmen. Sie werden gewiss keine Zeit und keine Lust mehr dazu haben, irgendwelchen alten Gewohnheiten oder Süchten nachzutrauern. Sie werden sich höchstens fragen, warum Sie erst jetzt und nicht viel früher die Abzweigung zu wirklich gesunder Ernährung genommen haben. Sie sehen, Ihrer Gesundheit und auch Ihrem Glück steht nichts mehr im Wege.

Ich, als vegane Fachernährungsberaterin würde mich freuen, Sie bei Ihrem Weg begleiten zu dürfen und stehe Ihnen vertrauensvoll bei Ihren Fragen und Sorgen beiseite. Ich unterstütze und begleite Sie durch Höhen und Tiefen Ihrer Wunschernährungsumstellung, um Ihre Gesundheit zu erhalten, zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen oder zu lindern.

Quellen: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunde-ernaehrung.html,

https://ecodemy.de/

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